Prozessbegleitung 2023 und 2024
Trotz vieler guter Angebote in den Bereichen Migration und Flucht nehmen nur wenige Menschen mit Behinderung diese wahr. Wie können Menschen mit Behinderung und Migrations- und/oder Fluchterfahrung wirksam erreicht werden? Wie können Organisationen und Initiativen in den Bereichen Flucht und Migration Zugänge und Angebote für den Personenkreis gestalten?
Im Rahmen des Projekts Vielfalt inklusiv bieten wir lokalen oder bundesweiten Organisationen aus den Bereichen Flucht und Migration eine 18-monatige kostenlose und engmaschige Prozessbegleitung an. Diese wird von April 2023 bis Herbst 2024 stattfinden. Während dieser Zeit profitieren die Organisationen von MINAs langjähriger Expertise an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung sowie von der Vernetzung mit anderen Akteur*innen.
Begleitet werden:
Im Sommer 2024 findet zusätzlich eine Kurzbegleitung beim Landesjugendring Berlin statt.
Aktueller Ablauf 2023 bis 2024
Auswahlphase
Auswahlphase
Ziele:
Gezielte Bewerbung der Prozessbegleitung 2023 und 2024. Danach folgte die Auswahl von zwei Organisationen aus den Bereichen Flucht und Migration.
Was ist passiert?
Online-Treffen mit Interessierten für die Prozessbegleitung 2023 und 2024
Im März fand eine Online-Informationsveranstaltung zur Prozessbegleitung statt. An der Veranstaltung nahmen 18 Organisationen und Initiativen aus den Bereichen Flucht und Migration teil. Insgesamt wurden sieben Bewerbungsgespräche mit Organisationen aus fünf verschiedenen Bundesländern geführt.
In den Gesprächen ging es darum, die Erfahrung und die Erwartungen der jeweiligen Organisation an die Prozessbegleitung kennenzulernen. Am Ende wurden folgende Organisationen aus dem Bereich Flucht und Migration ausgewählt:
Eleganz Bildungsplattform e.V.
kvhs Ammerland gGmbH
Auftakt
Auftakt
Ziele:
Kennenlernen der Organisationen und Planung des fachlichen Austauschs zu Themen an der Schnittstelle in den ersten Monaten der Begleitung.
Was ist passiert?
Im Spätsommer fand pro Organisation jeweils ein Online-Auftakttreffen statt. Während des Treffens lernten wir uns kennen und sprachen über:
die Organisationsstruktur
den Bedarf der Organisationen an fachlichem Austausch und inhaltlicher Wissenserweiterung im Bereich Behinderung und Teilhabe. Beide Organisationen kommen aus dem Bereich Flucht und Migration.
Außerdem stellten wir die Arbeit von MINA – Leben in Vielfalt e.V. vor und gaben den Teilnehmenden einen ersten rechtlichen Überblick zu den Herausforderungen und Besonderheiten an der Schnittstelle Flucht und Behinderung.
Inhaltliche Grundlagen
Inhaltliche Grundlagen
Ziele:
Bedarfsgerechte Wissensvermittlung in Workshops zu Themen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung. Die Workshops bieten den Organisationen Orientierung für die Bedarfsanalyse und die Ideenentwicklung, die 2024 folgt.
Was ist passiert?
Pro Organisation fanden zwei Online-Workshops zu den jeweiligen Wunschthemen statt.
Das Wunschthema von Eleganz Bildungsplattform e.V. war „Gestaltung und Freizeitangebote an der Schnittstelle“ und die kvhs Ammerland gGmbH wünschte sich das Thema „Zugänge zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen mit Behinderung“.
Beiden Organisationen war es außerdem ein Anliegen, mehr über die Themenfelder: Diversität und Diskriminierung sowie Mehrfachdiskriminierung an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung zu lernen. In Zusammenarbeit mit der Diversitätstrainerin Theresia Turinsky fand dazu jeweils ein Workshop pro Organisation statt. Während des Workshops gab es Raum, über die eigenen Prozesse und die Strukturen der Organisation nachzudenken. Dabei ging es vor allem um die Fragen:
Was brauchen wir als Organisation?
Was läuft schon gut?
Wo sehen wir Entwicklungsmöglichkeiten?
Welche Hindernisse erleben wir?
Workshop "Freizeitangebote an der Schnittstelle gestalten" für den Eleganz Bildungsplattform e. V.
Für ihren Nachbarschafts- und Jugendtreff ist es der Eleganz Bildungsplattform wichtig, ein vielfältiges und inklusives Angebot anzubieten. Projektmitarbeiter*innen von Vielfalt inklusiv gestalteten auf den Wunsch hin zusammen mit Selbstvertreter*innen von MINA einen interaktiven Workshop, der sowohl Informationen vermittelte als auch die Möglichkeit zum Austausch bot.
Workshop „Arbeit und Ausbildung an der Schnittstelle Flucht und Behinderung“ für die kvhs Ammerland gGmbH
Mitarbeiter*innen aus dem Projekt bereiteten zusammen mit Kolleg*innen aus einem Beratungsprojekt von MINA mit dem Schwerpunkt Arbeit und Ausbildung für Menschen mit Fluchterfahrung und Behinderung einen interaktiven Online-Workshop vor, der sowohl Wissen vermittelte als auch Raum für den Austausch über Herausforderungen und Möglichkeiten gab.
Bedarfsanalyse
Bedarfsanalyse
Ziele:
Die Organisationen entwickeln eine Zielsetzung und führen eine Befragung von Personen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung durch, um deren Bedarfe zu erkennen.
Was ist passiert?
Mit der Bedarfsanalyse begann Anfang 2024 die eigentliche Prozessarbeit mit dem Ziel: Die Angebote der Organisationen für Menschen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung zu öffnen.
Zunächst reflektierten die Teilnehmenden über die internen Ressourcen und Bedarfe der Organisationen:
Was bringen wir mit, was uns bei der Arbeit an der Schnittstelle hilft?
Was brauchen wir als Organisation?
Was machen wir schon?
Wo gibt es Entwicklungspotenzial?
Im nächsten Schritt bereiteten wir die externe Bedarfsanalyse vor. Dazu schauten wir uns verschiedene Interviewtechniken an. Dann entwickelten wir einen Befragungsleitfaden und Fragebögen und überlegten, wen wir für die Bedarfsanalyse gewinnen können.
In der Zeit zwischen den Präsenzterminen führten die Teilnehmenden eine Befragung von Selbstvertreter*innen (Menschen mit Fluchterfahrung und Behinderung und deren Angehörigen) und mit anderen Fachkräften durch. Die Ergebnisse werteten wir beim nächsten Termin gemeinsam aus und bewerteten sie.
Kreativphase - Ideen und Lösungsentwicklung
Kreativphase - Ideen und Lösungsentwicklung
Ziele:
Die Organisationen entwickeln kreativ Lösungsansätze und Ideen, um Menschen an der Schnittstelle vor Ort zu unterstützen.
Was ist passiert?
In dieser Phase erarbeiteten wir, welche Kernprobleme und -herausforderungen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene bei der Bedarfsanalyse deutlich geworden sind. Wir untersuchten, was die Ursachen dafür sind und was für Auswirkungen sie nach sich ziehen. Auf diese Weise entstand ein Verständnis für die Herausforderungen und Bedarfe an der Schnittstelle vor Ort.
Darauf aufbauend entwickelten die Teilnehmenden kreative Lösungsideen, um diese Situation zu verändern und Menschen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung vor Ort zu unterstützen.
In einem mehrschrittigen Auswahlprozess wählten wir die Ideen aus, an denen wir weiterarbeiten möchten: Wir fragten uns:
Bringen diese Ideen die gewünschte Veränderung?
Ist diese Idee für uns gut umsetzbar?
Die Ideen, die diese Prüfung bestanden, bewerteten die Teilnehmenden mit der Klebepunkte-Technik. Auf diese Weise entstand eine Rangfolge der beliebtesten Ideen.
Mit Unterstützung einer Entscheidungsmethode namens „Systemisches Konsensieren“ entschieden die Organisationen dann, wie sie mit dem Ergebnis umgehen möchten. In Diepholz beschlossen die Teilnehmenden, unter den drei ranghöchsten Ideen nochmals anonym abzustimmen. Letzlich entschieden sie sich für den zweitplatzierten Vorschlag. Im Ammerland entschied sich die Gruppe dazu, die drei ranghöchsten Vorschläge zu einem Projekt zusammenzufassen
Gestaltungsphase - Konzipierung und Planung der Maßnahmen
Gestaltungsphase - Konzipierung und Planung der Maßnahmen
Ziele:
Die ausgewählten Ideen werden zum Projekt ausgearbeitet.
Was ist passiert?
Die ausgewählten Ideen arbeiteten wir mithilfe eines Lean Canvas detailliert zum Projektkonzept aus. Lean Canvas ist eine Methode aus dem Design Thinking.
Bei der Eleganz Bildungsplattform entstand die Projektidee „Inklusiv aktiv“, ein inklusives Sportangebot. Für einen ersten Termin wurde eine inklusive Kanutour mit anschließendem offenem Picknick geplant.
Die kvhs Ammerland entwickelte eine Projektidee für ein Eltern-Begegnungscafé mit paralleler Kinderbetreuung mit wechselndem Angebot (Sport, Kunst, Basteln, …). Ergänzend dazu erarbeitete die Gruppe die Idee eines Mobilitätsangebots für das Ammerland. Auf diese Weise soll auch der Zugang zum Elterncafé mit Kinderbetreuung gewährleistet werden.
Um die weitere Umsetzung der Projekte im Prozess und danach bewerten zu können erarbeiteten die Gruppen an beiden Standorten eine Wirkungslogik mit passenden Indikatoren und Erhebungsmethoden. Bei der Eleganz Bildungsplattform erstellten die Teilnehmenden einen Maßnahmenplan und verteilten die Aufgaben untereinander. Bei der kvhs Ammerland sprach die Gruppe darüber, welche Wege der Projektentwurf in die Leitungsebene geht.
Test- und Transferphase
Test- und Transferphase
Ziele:
Die Organisationen entwickeln weitere niedrigschwellige Ideen und überprüfen ihren Einflussbereich; die kvhs Ammerland plant die interne sowie externe Kommunikation der Ergebnisse der Prozessbegleitung.
Was ist passiert?
In beiden Organisationen zeigte sich zwischen dem letzten und diesem Treffen, dass sie die ausgearbeiteten Projekte nicht so schnell umsetzen können. Grund dafür war, dass die Projektförderung und Entscheidungsebene nicht in ihrem Einflussbereich liegen. Um dennoch schnell und unabhängig Angebote zur Unterstützung des Personenkreises an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung umzusetzen, brachten wir bei diesem Treffen alte Ideen wieder ins Rennen. Dieses Mal mit der Vorgabe, dass diese ohne Projektantrag und ohne Zustimmung höherer Instanzen umgesetzt werden können. Wir prüften die Ideen deshalb diesmal nicht nur auf ihre Umsetzbarkeit und mit Blick auf die gewünschte Veränderung, sondern auch darauf, ob sie im direkten Einflussbereich der Teams liegen. Wir entschieden erneut mit der Methode des „Systemischen Konsensierens“, welche der Ideen als erstes umgesetzt werden sollen und erarbeiteten anschließend direkt einen Maßnahmenplan für die Umsetzung.
Bei der kvhs Ammerland war das Ergebnis ein Netzwerk Flucht, Migration und Behinderung, das aus der Prozessbegleitungs-Gruppe hervorgeht: Sie wollen das gesammelte Wissen und die entstandene Vernetzung im Ammerland aufrechterhalten. Dazu sollen zweimal im Jahr Treffen stattfinden, in denen es um den Wissens- und Erfahrungstransfer an der Schnittstelle und um den Austausch zur Praxis geht.
Ein Anliegen der Gruppe im Ammerland ist es außerdem, die Kommunikation der Ergebnisse der Prozessbegleitung, sowohl in die Leitungsebene der kvhs Ammerland als auch extern an andere Akteur*innen im Landkreis zu kommunizieren und sich gegenseitig damit auseinanderzusetzen. Wir entwickelten gemeinsam eine Kommunikationsstrategie mit passender Wirkungslogik und markierten nochmals die Relevanz und Chancen, die die Auseinandersetzung mit der Schnittstelle für die kvhs und den Landkreis mit sich bringt.
Die Eleganz Bildungsplattform plante die Gestaltung einer „Mitmach-Wand“ zur Community-Bildung und zur Teilhabe: an der Wand finden Interessierte sowohl Flyer von Beratungsstellen und Angebote zu verschiedenen Bereichen sowie verschiedene Mitmach- und Austauschformate.
Workshopreihe Landesjugendring Berlin
Workshopreihe Landesjugendring Berlin
Ziele:
Sensibilisierung, Bedarfsanalyse und Ideenfindung verschiedener Verbände des Landesjugendring Berlin (LJR) im Rahmen einer Kurz-Prozessbegleitung.
Was ist passiert?
Der LJR Berlin möchte mit seinem Projekt Zusammen SEIN die Arbeit seiner Verbände inklusiver gestalten; für die Öffnung an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung wurden 6 Jugendverbände und das Projekt in einer Kurz-Prozessbegleitung über einen Monat an vier Workshoptagen begleitet.
Am ersten Termin ging es um das gegenseitige Kennenlernen und darum, einen ersten Einblick in die Arbeit von MINA und in die Probleme und Herausforderungen an der Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung zu bekommen. Außerdem haben wir gemeinsam Ziele und Wünsche hinsichtlich des Ausgangs der vier Workshops erarbeitet und diese in einer Zielformulierung festgehalten
Der zweite Termin wurde durch die Diversitätstrainerin Theresia Turinsky geleitet. Theresia Turinsky gab den Teilnehmenden einen Überblick zu den verschiedenen Diversitätsdimensionen und Intersektionalität und gab verschiedene Aufgaben zur Selbstreflexion in den Raum.
Am dritten Workshoptag führten wir drei Gespräche: Zu Gast waren Mütter von jungen Menschen an der Schnittstelle, Kolleg*innen der niederschwelligen Freizeitangebote von MINA sowie zwei junge Selbstvertreterinnen aus den MINA-Freizeitgruppen. In den Gesprächen ging es darum, Bedarfe und Wünsche junger Menschen an der Schnittstelle sowie deren Eltern in Bezug auf die Jugendverbandsarbeit zu ermitteln und vom Vorgehen der Freizeitangebote bei MINA zu lernen.
Beim vierten und letzten Workshop reflektierten die Teilnehmenden ihre internen Bedarfe, indem sie sich folgende Fragen stellten:
Was machen wir im Verband bereits für die Schnittstelle?
Welche Hürden nehmen wir wahr/ erleben wir?
Wo gibt es Entwicklungspotenzial?
Was brauchen wir?
Im Anschluss entwickelten die Teilnehmenden aus den Ergebnissen und Erfahrungen der drei vorhergehenden Termine Ideen für Angebote innerhalb ihrer Verbände. Die Ideen richten sich entweder explizit an junge Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung und Behinderung oder haben zum Ziel, Kolleg*innen und andere Jugendliche zu informieren und zu sensibilisieren. Insgesamt entstanden 20 Ideen, die nun von den Verbänden und teilweise auch verbandsübergreifend in ausgearbeitet und umgesetzt werden. Um die Umsetzung der Ideen und weitere Kooperationen zu erleichtern, stellten wir abschließend eine Übersicht der Ressourcen zusammen, die in den Verbänden vorhanden sind und die sie auch mit den anderen Verbänden teilen können.
Vernetzungstreffen
Vernetzungstreffen
Ziele
Die Organisationen, die an der Prozessbegleitung der Jahre 2022-2024 teilgenommen haben, lernen MINA vor Ort kennen, stellen ihre Ergebnisse und Erfahrungen vor und vernetzen sich untereinander.
Was ist passiert?
Am 24. und 25. Oktober kamen Organisationen aus Berlin, Bremen, Diepholz, Leipzig und dem Ammerland über den Dächern von Berlin zusammen.
Am ersten Tag des Vernetzungstreffens stellten die Organisationen in Kurzpräsentationen ihre Ergebnisse und Erkenntnisse aus ihren Prozessen vor und teilten ihre Erfahrungen an der Schnittstelle. Gemeinsam besuchten wir die Wanderausstellung Flucht, Migration und Behinderung, die zu diesem Zeitpunkt im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin zu Gast war. Am zweiten Tag stand vormittags der Besuch der MINA Beratungs- und Kontaktstelle auf dem Programm. Beim Markt der Möglichkeiten konnten die Teilnehmenden an verschiedenen Stationen die Arbeit der Projekte bei MINA kennenlernen und mit den Kolleg*innen sowie untereinander in Austausch gehen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und zurück im Veranstaltungsraum ging es mit der Methode World Café weiter. Die Methode unterstützte uns dabei eine Sammlung von Forderungen an Politik und Gesellschaft sowie Erfahrungen für andere Organisationen zusammenzutragen. Die Reflexion der Prozessbegleitung auf Projekt-, Meta- und Wirkungsebene beendete das anregende zweitägige Vernetzungstreffen.
Abschluss
Abschluss
Ziele:
Die Organisationen blicken auf ihren Prozess zurück und reflektieren diesen.
Was ist passiert?
Das letzte Treffen stand im Zeichen der Reflexion und des Rückblicks: Zunächst ordneten die Organisationen auf einem Zeitstrahl Termine der Prozessbegleitung ein und ergänzten diesen um Erinnerungen und Erlebnisse im Prozess. So entstand ein detailliertes Stimmungsbild des gemeinsamen Prozesses. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es mit einer individuellen Reflexionsaufgabe weiter. Die Teilnehmenden überlegten für sich und sammelten anschließend gemeinsam, was sie nach dem Prozess in ihrem Verhalten oder Denken neu beginnen, beibehalten, verbessern oder beenden möchten. Abschließend sammelten wir im Team noch Erkenntnisse, die die Gruppe aus der Prozessbegleitung mitnimmt. Aspekte, die die Gruppe „dalassen“, mit denen sie gerne aufhören möchten sowie Dinge, die sie sich aus dem Prozess merken möchten.
Das sagen Teilnehmende
Inhaltlich und methodisch war die Prozessbegleitung sehr gut aufgebaut. Es war stets transparent, wo wir im Prozess stehen und alles war sinnvoll aufgebaut. Tolle neue Methoden und fachlich fundierter Input!
Es war rundum gut und ich habe so viel gelernt. Mein Blick auf mich und auf die Gesellschaft wurde geschärft.
Ich konnte vieles lernen, vor allem auf Augenhöhe und in einer unkomplizierten Sprache.
Es gab eine Vielzahl an Methoen, die wir auch in unsere Arbeit mit integrieren werden. Ich habe mich nie gefragt 'was soll das?', was meiner Meinung nach für die Methoden spricht.
Ich danke euch für eure tolle Arbeit! Es hat mir sehr viel Freude bereitet so tolle Menschen wie euch kennenzulernen. Ich gehe jetzt mit einem ganz anderen Blick durchs Leben!
Die Prozessbegleitung war sehr zielführend, aufschlussreich und hat eine Menge Spaß gemacht.
Eindrücke der Prozessbegleitung 2023 und 2024
























Kontakt
Prozessbegleitung
Vivian Makowka (sie /ihr)
030 – 62 93 40 31
v.makowka@mina-berlin.de